Mein Auto verliert Öl
it-single, 14:29h
Vor drei Wochen war ich mit meinem Auto zur Inspektion in einer Werkstatt. Nach der Inspektion wurde mir gesagt, dass der Motor an der Stirnseite irgendwo Öl verliert. Die Werkstatt hatte aber die Ursache des Ölverlusts nicht finden können. Deshalb wurde eine Motorwäsche durchgeführt und mir gesagt, dass ich einige Zeit später wieder kommen soll.
Vor der Inspektion habe ich selbst keinen Ölverlust feststellen können, nach der Inspektion hatte ich aber plötzlich einen großen Ölfleck auf dem Stellplatz in der Tiefgarage. Also bin ich wieder zur Werkstatt habe gesagt: "Schauen sie mal nach dem Ölverlust".
Als Ergebnis hat mir dann die Werkstatt gesagt: "Die Ölablassschraube wurde überdreht, so dass der Dichtring gesprengt wurde. Deshalb entstand an dieser Stelle ein Ölverlust."
Die Ölablassschraube wird bei dem Ölwechsel im Rahmen der Inspektion aufgedreht und wieder zugedreht. Das heißt die Werkstatt muss schlampig gearbeitet haben.
Nun bin ich eigentlich genau so weit wie vor der Inspektion, die Ölablassschraube ist nach dem zweiten Werkstattbesuch genauso dicht wie vor der Inspektion.
Möglicherweise gibt es noch eine zweite Quelle für den Ölverlust, der schon länger besteht, diese Ursache konnte aber die Werkstatt immer noch nicht finden. Die Werkstatt sagte jetzt, dass der Motor bis auf die nicht richtig angezogene Ölablassschraube trocken wäre.
Als ich bei der Werkstatt angerufen und den zweiten Termin ausgemacht habe, hat der Mitarbeiter gesagt "sie müssen den Ölverlust dringeng beseitigen lassen, sonst bekommen sie bei dem Ölverlust Ärger mit den Behörden." Nun ist es ja aber seine eigene Werkstatt, die wegen der schlampigen Arbeit Ärger mit dem Behörden bekommen sollte. Es wäre mal interessant zu erfahren, wie die Person nun zu ihrer eigenen Aussage steht.
Wenigstens hat der zweite Werkstattbesuch nichts mehr gekostet.
Vor der Inspektion habe ich selbst keinen Ölverlust feststellen können, nach der Inspektion hatte ich aber plötzlich einen großen Ölfleck auf dem Stellplatz in der Tiefgarage. Also bin ich wieder zur Werkstatt habe gesagt: "Schauen sie mal nach dem Ölverlust".
Als Ergebnis hat mir dann die Werkstatt gesagt: "Die Ölablassschraube wurde überdreht, so dass der Dichtring gesprengt wurde. Deshalb entstand an dieser Stelle ein Ölverlust."
Die Ölablassschraube wird bei dem Ölwechsel im Rahmen der Inspektion aufgedreht und wieder zugedreht. Das heißt die Werkstatt muss schlampig gearbeitet haben.
Nun bin ich eigentlich genau so weit wie vor der Inspektion, die Ölablassschraube ist nach dem zweiten Werkstattbesuch genauso dicht wie vor der Inspektion.
Möglicherweise gibt es noch eine zweite Quelle für den Ölverlust, der schon länger besteht, diese Ursache konnte aber die Werkstatt immer noch nicht finden. Die Werkstatt sagte jetzt, dass der Motor bis auf die nicht richtig angezogene Ölablassschraube trocken wäre.
Als ich bei der Werkstatt angerufen und den zweiten Termin ausgemacht habe, hat der Mitarbeiter gesagt "sie müssen den Ölverlust dringeng beseitigen lassen, sonst bekommen sie bei dem Ölverlust Ärger mit den Behörden." Nun ist es ja aber seine eigene Werkstatt, die wegen der schlampigen Arbeit Ärger mit dem Behörden bekommen sollte. Es wäre mal interessant zu erfahren, wie die Person nun zu ihrer eigenen Aussage steht.
Wenigstens hat der zweite Werkstattbesuch nichts mehr gekostet.