Die Umverteilung der FDP
it-single, 19:03h
In der Zeitung habe ich gerade gelesen, dass der Inhaber des Mövenpick-Konzerns, dem 15 Hotels in Deutschland gehören, Wahl-Schweizer ist.
Das passt ja wieder wie die Faust aufs Auge.
Erst spendet der Mann eine Million Euro an die FDP, damit die ihm dann über die Mehrwertsteuerermäßigung das Zigfache zurückgeben, und dann werden die Millionen in die Schweiz überwiesen, wo er dafür fast keine Steuern zahlen muss.
Zur gleichen Zeit wird davon geredet, die Arbeitnehmerbeiträge zur Arbeitslosenversicherung zu erhöhen.
Dies entspricht wieder ganz der Umverteilung nach dem FDP-Prinzip: Man nimmt dem kleinen Mann, damit die Großen dann Millionen in die Schweiz überweisen können.
Diese Millionen in der Schweiz werden nicht helfen, die deutsche Wirtschaft anzukurbeln. Wenn man dies im Sinn gehabt hätte, hätte man des Geld genau in die umgekehrte Richtung umverteilen müssen, weg von den Schweizer Millionären und hin zu den normalen Bürgern, die ihr Geld in Deutschland ausgeben und in Deutschland noch Steuern zahlen.
Das passt ja wieder wie die Faust aufs Auge.
Erst spendet der Mann eine Million Euro an die FDP, damit die ihm dann über die Mehrwertsteuerermäßigung das Zigfache zurückgeben, und dann werden die Millionen in die Schweiz überwiesen, wo er dafür fast keine Steuern zahlen muss.
Zur gleichen Zeit wird davon geredet, die Arbeitnehmerbeiträge zur Arbeitslosenversicherung zu erhöhen.
Dies entspricht wieder ganz der Umverteilung nach dem FDP-Prinzip: Man nimmt dem kleinen Mann, damit die Großen dann Millionen in die Schweiz überweisen können.
Diese Millionen in der Schweiz werden nicht helfen, die deutsche Wirtschaft anzukurbeln. Wenn man dies im Sinn gehabt hätte, hätte man des Geld genau in die umgekehrte Richtung umverteilen müssen, weg von den Schweizer Millionären und hin zu den normalen Bürgern, die ihr Geld in Deutschland ausgeben und in Deutschland noch Steuern zahlen.