Momentan viel zu tun
it-single, 12:11h
Momentan habe ich beruflich viel zu tun.
Mein Haupt-Projekt ist ein Projekt in Frankfurt.
Nebenbei arbeite ich noch an einem Angebot mit. Dieses Angebot hat einen für meine Abteilung ungewöhnlich großen Umfang von ca. 2000 Personentagen. Da ich mich mit der technischen Thematik auskenne, muss ich an diesem Angebot mitarbeiten. Mein aktueller Kunde möchte mich aber nicht aus dem laufenden Projekt lassen. Deshalb muss ich neben einer normalen 40-Stunden-Woche in Frankfurt noch an diesem Angebot mitarbeitern.
Letzten Samstag saß ich schon den halben Tag an der Aufwandsschätzung für das Angebot, am Montag darauf hatte ich von 17:30 Uhr bis 22:30 Uhr eine Besprechung und am nächsten Tag wieder eine einstündige Telefonkonferenz.
Dafür ist diese Woche wenigstens meine letzte Woche in Frankfurt, und in drei Wochen bin ich im Urlaub.
Das Hotel in Frankfurt fand ich diese Woche auch nicht so toll. Das Problem ist, dass den ganzen Tag die Sonne auf die Fassade des Hotels scheint, so dass Abends die Zimmer sehr aufgeheizt sind. Diese in den Mauern gespeicherte Hitze bekommt man dann auch nicht mehr durch Lüften raus. Am Freitag letzter Woche habe ich deshalb extra an der Rezeption gefragt, ob es möglich wäre, nächste Woche in Zimmer in Richtung Innenhof zu bekommen, was kühler ist. Die junge Frau an der Rezeption war freundlich, hat aber gesagt, dass eine Vorab-Reservation nicht möglich ist, sondern ich beim Einchecken am nächsten Montag nochmal fragen soll. Als ich dann am Montagabend gefragt habe, war kein Zimmer mehr frei. Die Rezeptionistin war wie immer sehr freundlich, hat mir aber nicht helfen können, und mir zum Schluß aber trotzdem noch einen schönen Aufenthalt gewünscht.
Dieses Muster war mir schon aus den Antwort-Mails vom professionellen Software-Support bekannt:
bla bla bla ... vielen Danke für ihre Anfrage ... bla bla bla bla
bla bla bla ... leider können wir ihnen nicht helfen ... bla bla bla
bla bla bla ... wir hoffen, dass Sie mir unserem Service sehr zufrieden waren ... bla bla bla
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie manche Leute negative Aussage so freundlich verpacken können, und das Gespräch dann immer noch mit einer schönen positiven Floskel beenden.
Mein Haupt-Projekt ist ein Projekt in Frankfurt.
Nebenbei arbeite ich noch an einem Angebot mit. Dieses Angebot hat einen für meine Abteilung ungewöhnlich großen Umfang von ca. 2000 Personentagen. Da ich mich mit der technischen Thematik auskenne, muss ich an diesem Angebot mitarbeiten. Mein aktueller Kunde möchte mich aber nicht aus dem laufenden Projekt lassen. Deshalb muss ich neben einer normalen 40-Stunden-Woche in Frankfurt noch an diesem Angebot mitarbeitern.
Letzten Samstag saß ich schon den halben Tag an der Aufwandsschätzung für das Angebot, am Montag darauf hatte ich von 17:30 Uhr bis 22:30 Uhr eine Besprechung und am nächsten Tag wieder eine einstündige Telefonkonferenz.
Dafür ist diese Woche wenigstens meine letzte Woche in Frankfurt, und in drei Wochen bin ich im Urlaub.
Das Hotel in Frankfurt fand ich diese Woche auch nicht so toll. Das Problem ist, dass den ganzen Tag die Sonne auf die Fassade des Hotels scheint, so dass Abends die Zimmer sehr aufgeheizt sind. Diese in den Mauern gespeicherte Hitze bekommt man dann auch nicht mehr durch Lüften raus. Am Freitag letzter Woche habe ich deshalb extra an der Rezeption gefragt, ob es möglich wäre, nächste Woche in Zimmer in Richtung Innenhof zu bekommen, was kühler ist. Die junge Frau an der Rezeption war freundlich, hat aber gesagt, dass eine Vorab-Reservation nicht möglich ist, sondern ich beim Einchecken am nächsten Montag nochmal fragen soll. Als ich dann am Montagabend gefragt habe, war kein Zimmer mehr frei. Die Rezeptionistin war wie immer sehr freundlich, hat mir aber nicht helfen können, und mir zum Schluß aber trotzdem noch einen schönen Aufenthalt gewünscht.
Dieses Muster war mir schon aus den Antwort-Mails vom professionellen Software-Support bekannt:
bla bla bla ... vielen Danke für ihre Anfrage ... bla bla bla bla
bla bla bla ... leider können wir ihnen nicht helfen ... bla bla bla
bla bla bla ... wir hoffen, dass Sie mir unserem Service sehr zufrieden waren ... bla bla bla
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie manche Leute negative Aussage so freundlich verpacken können, und das Gespräch dann immer noch mit einer schönen positiven Floskel beenden.